Antisemitismus

Coronavirus löst antisemitische Verschwörungstheorien aus

Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat Israel daran beschuldigt, Covid-19 verbreitet zu haben. Die PA hat sich auch geweigert, die Palästinenser über die Vorsichtsmaßnahmen aufzuklären, obwohl israelische Krankenhäuser palästinensische Ärzte dazu eingeladen haben, einschließlich aus dem Gazastreifen, sich über vorbeugende Maßnahmen zu informieren. Die Palästinensische Autonomiebehörde beschuldigt Israel, palästinensische Arbeiter in die Gebiete zurückschicken, um einen massiven Anstieg von Infektionen auszulösen, und absichtlich palästinensische Gefangene und sogar Kinder zu infizieren. Der palästinensische Premierminister Mohammed Shtayyeh behauptete, dass israelische Soldaten versuchen würden, das Virus zu verbreiten, indem sie auf die Türgriffe von Autos spucken, die von Palästinensern gefahren werden.

Die BDS-Mauer bröckelt

Die BDS-Mauer bröckelt ** Adam Shay Wieder einmal hat sich die Aufregung nach einer weiteren, BDS verursachten Konzert-Absage gelegt und erneut stellt sich heraus, dass die Absage nicht von den ideologischen Überzeugungen der Künstler selbst bedingt war. In diesem Fall handelte es sich um die UK Pink Floyd Experience, eine Pink-Floyd-Tribute-Band, die jüngst ankündigte, ihre drei geplanten Auftritte in Israel abzusagen. Die Absage erfolgte wie so oft dem altbekannten Muster des BDS-Vorzeige-Aktivisten Roger Waters, dem ehemaligen Sänger der originalen Pink Floyd, der die Hommage-Gruppe nötigte, nicht in Israel aufzutreten.

Die BDS-Kampagne ungeschminkt: Von radikalen Wurzeln zu extremistischen Zielen

Die BDS-Kampagne ungeschminkt: Von radikalen Wurzeln zu extremistischen Zielen Dan Diker Einleitung Im Sommer 2014 feuerte die Hamas mehr als viertausend Raketen auf Israel und griff das Land mit Hilfe eines weit verzweigten Netzes von Angriffstunneln an, die tief in israelisches Gebiet hineinreichten. Die israelischen Streitkräfte IDF reagierten, in dem sie die terroristische Infrastruktur Gazas zum Ziel erklärten, was zahlreiche Demonstrationen in europäischen und amerikanischen Städten heraufbeschwor, die faktisch pro-Hamas forderten: “Befreit Palästina”, “Schluss mit der Belagerung Gazas”, “Schluss mit der israelischen Apartheid” oder “Stoppt den israelischen Staatsterrorismus”.

Jüngster Bericht zur „Kultur des Friedens“ und der Aufstachelung

Jüngster Bericht zur „Kultur des Friedens“ und der Aufstachelung Der Index liefert einen zu diesem Zweck entwickelten Maßstab, um das Niveau der Aufwiegelung und der „Friedenskultur“ in der PA methodisch zu verfolgen. Der Index verfolgt die von PA Vertretern, Einrichtungen, Medien und dem Erziehungswesen verbreiteten Botschaften und Ideen. Der Index wird seit drei Jahren vierteljährlich vorgelegt. Vier zentrale Ergebnisse des Index: Nach Ansicht der PA und ihrer Führung handelt es sich bei der Auseinandersetzung mit Israel nicht um einen territorialen Anspruch, sondern um den Grundsatz des Daseinsrechts Israels als jüdischen Staat.

Die Dämonisierung Israels als Strategie

Die Dämonisierung Israels als Strategie Richterin Hadassah Ben-Itto Die demokratischen Staaten sehen die Massen auf dem Tahrir-Platz und sympathisieren mit der Protestwelle gegen die Diktatur und mit dem Kampf um Freiheit. Jedoch bereiten mir die Massen auf den Strassen und das Ergebnis einer jahrelangen Gehirnwäsche Sorgen. Lügen wurden weltweit als strategische Waffe verbreitet. Öffentliche Meinung und Diskurs wurden verschmutzt, und nun erheben sich die Massen und versuchen den Führern vorzuschreiben, was sie zu tun haben.

Arabisch-islamischer Antisemitismus – offiziell nicht „geeignet, den öffentlichen Frieden zu stören“? (§ 130 StGB)

Arabisch-islamischer Antisemitismus – offiziell nicht „geeignet, den öffentlichen Frieden zu stören“? (§ 130 StGB) Carmen Matussek Nur wenigen Leuten ist bekannt, dass antisemitische Literatur wie Hitlers Mein Kampf und die Protokolle der Weisen von Zion, die in Deutschland aus gutem Grund auf dem Index stehen, in der arabischen Welt seit vielen Jahrzehnten die Bestsellerlisten anführen und dort in kaum einem Buchladen fehlen. Noch unbekannter ist jedoch, wie die deutsche Gerichtsbarkeit mit den Auswirkungen dieses Phänomens im eigenen Land umgeht.

Israels Krieg gegen die Hamas und ein altes Vorurteil des Westens

Israels Krieg gegen die Hamas und ein altes Vorurteil des Westens Prof. Efraim Karsh · Mit einer allzu bekannten Einmütigkeit haben Politiker, Medien, NGOs und Kirchenführer auf der ganzen Welt sich wie nach Stichwort gemeldet, um Israels legitimen Akt der Selbstverteidigung gegen eine der extremsten Terrorgruppen zu verurteilen. Dieser Chor der Missbilligung unterscheidet sich deutlich von der absoluten Gleichgültigkeit, mit der weit blutigeren Konflikten auf der Welt begegnet wird. · Wieso solidarisieren sich Bürger demokratischer Staaten derart enthusiastisch mit einer radikal islamistischen Gruppe, die nicht nur die Zerstörung einer verbündeten Demokratie zum Ziel hat, sondern ganz offen die bestehende internationale Ordnung durch ein weltweites islamisches Kalifat ersetzen möchte?

„Jerusalem – Hauptstadt der Juden“: Die jüdische Identität Jerusalems in griechischen und römischen Quellen

„Jerusalem – Hauptstadt der Juden“[1]** : Die jüdische Identität Jerusalems in griechischen und römischen Quellen** Rivkah Fishman-Duker Diese Studie widmet sich der Untersuchung der Darstellung der jüdischen Identität Jerusalems in den Schriften römischer und griechischer Autoren der klassischen Antike (3. Jh.v.Chr. bis ins 3 Jh.n.Chr.). Ein näherer Blick in die Quellen verdeutlicht, dass alle Autoren zu dem übereinstimmenden Ergebnis kommen, dass Jerusalem jüdisch und von Juden bewohnt war, dass der Tempel sich in Jerusalem befand sowie das Zentrum jüdischer Religion darstellte.

2007 – 2008: Ein weiteres Jahr mit Antisemitismus und Antiisraelismus an Universitäten weltweit

2007 – 2008: Ein weiteres Jahr mit Antisemitismus und Antiisraelismus an Universitäten weltweit[1]**** Manfred Gerstenfeld · Im akademischen Jahr 2007-2008 fanden sich weiterhin antiisraelische und antisemitische Vorfälle in verschiedenen Ländern. Dazu gehörte die Israel Apartheid Woche, ein jährliches Ritual in einer Reihe von Städten mehrerer Kontinente. Dazu gehören die Aufrufe der University and College Union in Großbritannien, israelische Universitäten und Akademiker zu diskriminieren. Und an manchen Universitäten, wie an Standorten der University of California, ist Antiisraelismus endemisch zu nennen.

2007 – 2008: Ein weiteres Jahr mit Antisemitismus und Antiisraelismus an Universitäten weltweit

2007 – 2008: Ein weiteres Jahr mit Antisemitismus und Antiisraelismus an Universitäten weltweit[1]**** Manfred Gerstenfeld · Im akademischen Jahr 2007-2008 fanden sich weiterhin antiisraelische und antisemitische Vorfälle in verschiedenen Ländern. Dazu gehörte die Israel Apartheid Woche, ein jährliches Ritual in einer Reihe von Städten mehrerer Kontinente. Dazu gehören die Aufrufe der University and College Union in Großbritannien, israelische Universitäten und Akademiker zu diskriminieren. Und an manchen Universitäten, wie an Standorten der University of California, ist Antiisraelismus endemisch zu nennen.