Jüngster Bericht zur „Kultur des Friedens“ und der Aufstachelung

Jüngster Bericht zur „Kultur des Friedens“ und der Aufstachelung
 
Der Index liefert einen zu diesem Zweck entwickelten Maßstab, um das Niveau der Aufwiegelung und der „Friedenskultur“ in der PA methodisch zu verfolgen. Der Index verfolgt die von PA Vertretern, Einrichtungen, Medien und dem Erziehungswesen verbreiteten Botschaften und Ideen. Der Index wird seit drei Jahren vierteljährlich vorgelegt.
 
Vier zentrale Ergebnisse des Index:
 
1. Nach Ansicht der PA und ihrer Führung handelt es sich bei der Auseinandersetzung mit Israel nicht um einen territorialen Anspruch, sondern um den Grundsatz des Daseinsrechts Israels als jüdischen Staat.
 
2. Das ausdrückliche Ziel ist die Zerstörung des jüdischen Staates und die Zurückgewinnung des historischen Palästinas. Vor der Erreichung dieses Zieles wird der Konflikt nicht enden, ungeachtet aller unterzeichneten Abkommen. 
 
3. Alle Formen des Kampfes – u. a. Terror – bilden rechtmäßige Mittel, um dieses Ziel zu erreichen. Terroristen gelten als Volkshelden und Vorbilder. Unter gewissen Umständen kann sich der diplomatische oder politische Kampf als wirksamer erweisen, als der Terror.
 
4. In der PA gibt es keinen Unterrichtsplan, der darauf ausgerichtet wäre, palästinensische Kinder auf Frieden und Koexistenz vorzubereiten. Ganz im Gegenteil bilden die Kinder eine der wichtigsten Zielgruppen für die von der PA geförderten Anstiftung zu Hass und Gewalt.
 
Der Index deckt auf, dass der Kern des Konflikts in der von der PA fortgesetzten Leugnung des grundsätzlichen Daseinsrechts Israels als jüdischer Staat liegt, völlig unabhängig von jedem Grenzverlauf. Solange palästinensische Kinder lernen, Terror sei legitim und Israels Bestehen sei illegitim, bleibt ein LEBENSFÄHIGER Friedensvertrag ein unerreichbares Ziel. 
 
Für eine Powerpoint-Präsentation des Indexes des Generaldirektors des Ministeriums für Strategische Angelegenheiten Yossi Kupperwasser klicken Sie bitte auf das beigefügte Dokument hier.
 
Mehr Informationen über den Bericht finden Sie hier.