Der Informationsapparat der Hamas und seine internationalen Helfer

Der Informationsapparat der Hamas und seine internationalen Helfer Zvi Mazel Der Annapolis-Prozess hat die Verurteilungen Israels durch UN-Institutionen zu einem guten Teil abgeschwächt. Dennoch veröffentlichte letzte Woche die UN-Menschenrechtskommissarin Navi Pillay eine energische Erklärung, in der sie forderte, dass Israel unverzüglich seine Blockade des Gazastreifens aufheben solle, da, so ihre Behauptung, diese völkerrechtswidrig sei. Pillay macht deutlich, dass Israel die Einwohner des Gazastreifens ihrer grundlegendsten Menschenrechte beraube und dass die Lieferung von Wasser, Elektrizität, Lebensmittel, Medizin und Benzin wieder aufgenommen werden müssten.

Die palästinensische Spaltung und ihre Folgen für Verhandlungen mit Israel

Die palästinensische Spaltung und ihre Folgen für Verhandlungen mit Israel Zvi Mazel Noch nie war die palästinensische Gesellschaft derart gespalten und hilflos wie heute. Das vorzeitige Scheitern des Dialogs in Kairo verdeutlicht den traurigen Zustand der Palästinenser. Es ist für jeden, der diesen Konflikt verfolgt, offensichtlich, dass die Palästinensische Autonomiebehörde massiv unter Druck steht und darin machtlos ist, ein Übereinkommen mit Israel zu erzielen, solange die Hamas Gaza regiert und die Fatah gespalten ist.

Israels aktuelles strategisches Umfeld

Israels aktuelles strategisches Umfeld Gen. Maj. (Res.) Amos Gilad · Hamas hätte vorgeben können, eine politische Lösung zu wollen, und die ganze Welt hätte dies anerkannt. Das Nahost-Quartett stellte Hamas nur drei Bedingungen: die Anerkennung Israels, die Anerkennung der Friedensverträge und ein Abschwören vom Terror. Doch Hamas beharrte darauf, Israel nicht anzuerkennen. Ihr Traum bleibt, mit anderen islamistischen Kräften den Nahen Osten zu revolutionieren. · Die Palästinensische Autonomiebehörde ist inzwischen erfolgreicher darin, Recht und Ordnung in ihrem Territorium im Westjordanland aufrechtzuerhalten.

2007 – 2008: Ein weiteres Jahr mit Antisemitismus und Antiisraelismus an Universitäten weltweit

2007 – 2008: Ein weiteres Jahr mit Antisemitismus und Antiisraelismus an Universitäten weltweit[1]**** Manfred Gerstenfeld · Im akademischen Jahr 2007-2008 fanden sich weiterhin antiisraelische und antisemitische Vorfälle in verschiedenen Ländern. Dazu gehörte die Israel Apartheid Woche, ein jährliches Ritual in einer Reihe von Städten mehrerer Kontinente. Dazu gehören die Aufrufe der University and College Union in Großbritannien, israelische Universitäten und Akademiker zu diskriminieren. Und an manchen Universitäten, wie an Standorten der University of California, ist Antiisraelismus endemisch zu nennen.

Israels aktuelles strategisches Umfeld

Israels aktuelles strategisches Umfeld Gen. Maj. (Res.) Amos Gilad · Hamas hätte vorgeben können, eine politische Lösung zu wollen, und die ganze Welt hätte dies anerkannt. Das Nahost-Quartett stellte Hamas nur drei Bedingungen: die Anerkennung Israels, die Anerkennung der Friedensverträge und ein Abschwören vom Terror. Doch Hamas beharrte darauf, Israel nicht anzuerkennen. Ihr Traum bleibt, mit anderen islamistischen Kräften den Nahen Osten zu revolutionieren. · Die Palästinensische Autonomiebehörde ist inzwischen erfolgreicher darin, Recht und Ordnung in ihrem Territorium im Westjordanland aufrechtzuerhalten.

Das offizielle Israel schweigt und B’Tselem erzählt – die eigene Version

Jonathan Dahoah Halevi In den letzten Jahren hat die israelische Sicherheitspolitik den Kampf um Herzen und Köpfe zum Teil des israelisch-palästinensischen Konfliktes gemacht. Die IDF hat mehrfach die Bedeutung hervorgehoben, die der Präsentation eines israelischen Sicht der Dinge neben militärischen Operationen zukommt. Sie hat sogar ein eigenes Institut dafür eingerichtet. Im Januar 2007 versprach der Armeesprecher eine Revolutionierung des israelischen Images mittels der offiziellen Webseite der israelischen Armee. Man würde sich mit der „missverstandenen“ Botschaft in den Medien auseinandersetzen und Informationen in verschiedenen Formaten bieten, welche verschiedene Zielgruppen erreichen sollten.

2007 – 2008: Ein weiteres Jahr mit Antisemitismus und Antiisraelismus an Universitäten weltweit

2007 – 2008: Ein weiteres Jahr mit Antisemitismus und Antiisraelismus an Universitäten weltweit[1]**** Manfred Gerstenfeld · Im akademischen Jahr 2007-2008 fanden sich weiterhin antiisraelische und antisemitische Vorfälle in verschiedenen Ländern. Dazu gehörte die Israel Apartheid Woche, ein jährliches Ritual in einer Reihe von Städten mehrerer Kontinente. Dazu gehören die Aufrufe der University and College Union in Großbritannien, israelische Universitäten und Akademiker zu diskriminieren. Und an manchen Universitäten, wie an Standorten der University of California, ist Antiisraelismus endemisch zu nennen.

2007 – 2008: Ein weiteres Jahr mit Antisemitismus und Antiisraelismus an Universitäten weltweit

2007 – 2008: Ein weiteres Jahr mit Antisemitismus und Antiisraelismus an Universitäten weltweit[1]**** Manfred Gerstenfeld · Im akademischen Jahr 2007-2008 fanden sich weiterhin antiisraelische und antisemitische Vorfälle in verschiedenen Ländern. Dazu gehörte die Israel Apartheid Woche, ein jährliches Ritual in einer Reihe von Städten mehrerer Kontinente. Dazu gehören die Aufrufe der University and College Union in Großbritannien, israelische Universitäten und Akademiker zu diskriminieren. Und an manchen Universitäten, wie an Standorten der University of California, ist Antiisraelismus endemisch zu nennen.

Israels medizinische Unterstützung trotz Terrorangriffe auf den Grenzübergang Erez

Israels medizinische Unterstützung trotz Terrorangriffe auf den Grenzübergang Erez Prof. Elihu D. Richter · Seit Jahren kritisieren der Berichterstatter der UN-Menschenrechtskommission (heute, der UN-Menschenrechtsrat) und Menschenrechtsorganisationen die israelische Regierung und ihr Gesundheitssystem dafür, dass sie Einwohnern Gazas Genehmigungen verweigern, medizinische Hilfe und Behandlung in Krankenhäusern in Israel, der PA und Jordanien zu suchen. Tatsächlich zeigen die Statistiken, dass die Zahl der palästinensischen Patienten, die Genehmigungen erhielten,Krankenhäuser in Israel, der PA oder Jordanien aufzusuchen, um 45% gestiegen ist, von 4 932 in 2006 auf 7 176 in 2007, und in den ersten sechs Monaten des Jahres 2008 noch weiter gestiegen ist.

Zusammenfassung Grußwort

Zusammenfassung Grußwort Abgeordnete Ileana Ros-Lehtinen (R/FL) Lehtinen erwähnte den Bombenanschlag auf das jüdische AMIA-Gemeindezentrum in Buenos Aires als klares Signal dafür, dass der Iran jüdische Gemeinden weltweit im Ziel hat. < Das Ziel von Sanktionen muss sein, den Iran einen hohen Preis für sein Verhalten zahlen zu lassen. Sanktionen sind die effektivste Waffe, doch werden sie nicht ausreichend umgesetzt, so Lehtinen. Der amerikanische Kongress sollte Bemühung unterstützen, Pensionskassen dazu zu bringen, ihre Investitionen in Unternehmen und Institutionen, welche mit dem Iran in Verbindung stehen zurückzuziehen.