Der Libanon: Partner des Iran gegen die Sanktionen?

· Um den Würgegriff der westlichen Sanktionen zu brechen, arbeitet der Iran intensiv daran, seine ökonomischen Beziehungen mit dem Libanon auszubauen. Der iranische Vizepräsident Mohammed Reza Rahimi stattete kürzlich dem Land einen Besuch ab, wo er der ersten Konferenz des Obersten Iranisch-Libanesischen Gemeinschaftskomitees vorsitzen durfte.

· Teheran glaubt, durch fortgesetzte Geheimgeschäfte einer seiner größten Banken – Saderat – mit über fünf libanesische Zweigstellen die ihm vom internationalen Bankentransfersystem (SWIFT) auferlegte Blockade finanzieller Transaktionen umgehen zu können. Keine der libanesischen Zweigstellen widmet sich regulären Bankgeschäften und so kann mit ziemlicher Gewissheit davon ausgegangen werden, dass sie nahezu vollständig im Dienste der ökonomischen Aktivitäten der Hisbollah stehen.

· Rahimi machte sich für die Einrichtung einer iranisch-libanesischen Freihandelszone stark, was dem Iran ermöglichen würde, ohne westliche Überwachung Güter zwischen den beiden Ländern auszutauschen.

· Der einzige Zweck des vom Iran im Libanon aufgebauten Raketenarsenals – über 50 000 Raketen – ist, Israel von einem Angriff auf den Iran abzuhalten. Am 24. November 2011 drohte der militärische Berater des iranischen Obersten Führers Ali Khamenei, Generalmajor Yahya Rahim Safavi, dass im Falle eines Angriffs durch Israel die Hisbollah im Libanon und die Hamas im Gazastreifen sich an den Kämpfen beteiligen würden. „Es besteht gar keine Notwendigkeit für den Iran, seine ballistischen Raketen auf Israel zu schießen, denn alle zionistischen Städte sind in Reichweite der Katjuschas der mit uns verbündeten Hisbollah.“

Der Libanon: Partner des Iran gegen die Sanktionen?

· Um den Würgegriff der westlichen Sanktionen zu brechen, arbeitet der Iran intensiv daran, seine ökonomischen Beziehungen mit dem Libanon auszubauen. Der iranische Vizepräsident Mohammed Reza Rahimi stattete kürzlich dem Land einen Besuch ab, wo er der ersten Konferenz des Obersten Iranisch-Libanesischen Gemeinschaftskomitees vorsitzen durfte.

· Teheran glaubt, durch fortgesetzte Geheimgeschäfte einer seiner größten Banken – Saderat – mit über fünf libanesische Zweigstellen die ihm vom internationalen Bankentransfersystem (SWIFT) auferlegte Blockade finanzieller Transaktionen umgehen zu können. Keine der libanesischen Zweigstellen widmet sich regulären Bankgeschäften und so kann mit ziemlicher Gewissheit davon ausgegangen werden, dass sie nahezu vollständig im Dienste der ökonomischen Aktivitäten der Hisbollah stehen.

· Rahimi machte sich für die Einrichtung einer iranisch-libanesischen Freihandelszone stark, was dem Iran ermöglichen würde, ohne westliche Überwachung Güter zwischen den beiden Ländern auszutauschen.

· Der einzige Zweck des vom Iran im Libanon aufgebauten Raketenarsenals – über 50 000 Raketen – ist, Israel von einem Angriff auf den Iran abzuhalten. Am 24. November 2011 drohte der militärische Berater des iranischen Obersten Führers Ali Khamenei, Generalmajor Yahya Rahim Safavi, dass im Falle eines Angriffs durch Israel die Hisbollah im Libanon und die Hamas im Gazastreifen sich an den Kämpfen beteiligen würden. „Es besteht gar keine Notwendigkeit für den Iran, seine ballistischen Raketen auf Israel zu schießen, denn alle zionistischen Städte sind in Reichweite der Katjuschas der mit uns verbündeten Hisbollah.“